Sonntag, 15. Dezember 2013

Hab grad von einem Nürnberger Laserchirurgen gehört, der es geschafft hatte, bei einer Analfistel einen derartigen Leidensdruck zu erzeugen, dass die Betroffene bereit war ihren Garten zu verkaufen, um 10.000 Euro an ihn zu zahlen, obwohl die betreuende Hausärztin keinen Notfall sah. Er hat ihr sogar nahegelegt, dass das Steißbein gefährdet sei. Die Hausärztin selbst hatte kurz vorher einen Sohn durch eine Schneelawine verloren. Mein Lösungsansatz: Strafanzeige gegen die Hausärztin, weil sie der Betroffenen die Amerikareise zu ihrem Traummann vermiest hat, und Hanf to get stoned - im Interesse einer besseren Wundheilung. Dabei bin ich mir nicht mal sicher, ob Hanf tatsächlich euphorisiert. Gegenwärtiger Stand: Beauftragung eines Anwaltes zur Klage auf Übernahme der Behandlungskosten vor dem Sozialgericht.

Wischmeyer über Rößler.

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