To: versicherung-1@tk.de
Subject: Bitte um Kostenübernahme für Zahnarzt-Hypnose
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für das nette Telefonat mit Lisa Föge.
Für eine zunehmend dringende Zahnbehandlung unter Kofferdamm bei Birgit Pohl benötige ich eine Hypnose, da Barbara Pietzonka die Behandlung eines hinteren Backenzahns im rechten unteren Quadranten ohne Narkose ablehnt,
da meine Zunge im Backenzahnbereich beim Präparieren störe undBeides mache eine endgültige Versorgung unmöglich und habe zum wiederholten Herausfallen des Inlays geführt, sodass die mediale Wand des betroffenen Zahns kaum noch stehe, der bislang provisorisch versorgt wurde. Deshalb überwies sie mich in die Dresdner Uniklinik, die aber eine mehrzeitig notwendige Behandlung mit Narkose ablehnt.
ich mich selbst bei Zahnsteinbehandlung trotz Tavor-Medikation aufsetzen, husten und schlucken müsse.
Daraufhin stellte ich mich wieder bei Barbara Pietzonka vor, zumal ich zwischenzeitlich eine Synkope hatte und deshalb auch selbst Bedenken hinsichtlich einer Narkose bekam. Barbara Pietzonka riet mir, Zahnarzt-Hypnose zu versuchen. Ich hatte bereits im Rahmen der Psychotherapie bei Martina Pinzer gute Erfahrungen mit Reizblasen-Hypnose gemacht.
Deshalb wendete ich mich an Birgit Pohl, deren Kollegin mich in Zahnarzthypnose unterweisen will, damit ich mich nach zwei Sitzungen selbst hypnotisieren kann und dann den Kofferdamm toleriere, der wiederum Voraussetzung für ein erfolgreiches Präparieren des Backenzahnes sei.
Ich bitte Sie um Kostenübernahme für die beiden Zahnarzt-Hypnose-Sitzungen, für die der Kostenvoranschlag noch aussteht - vermutlich wird er 2 x 80 Euro betragen, also wahrscheinlich weniger als eine Narkose.
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