Donnerstag, 14. Februar 2013
André war da. Er ist sehr konzentriert und ruhig. Beim Schach wurde mir das besonders deutlich. Während wir spielten, spielte Dominik Pöll den Valentinsgruß eines Dresdners an seine Münchner Ex-Frau ein. Bis dahin konnte ich mich kaum konzentrieren und war unruhig. Der Gruß einer Isabell an alle, die sie hören, kurz danach, war dann für mich die Bestätigung dafür, dass es nicht lohnt, um jeden Preis gewinnen zu wollen. Ich ließ das Spiel laufen und achtete nur noch auf seine Dame. Schach ist für mich sowieso das reinste Kopfkino, auch als Pöll von zwei Pferden sprach, während ich mit meinen Pferden hantierte. Hab schon wieder vergessen, ob das Verkehrmeldung oder Skandalberichte über Pferdefleisch in Lebensmitteln war. Mein Gedächtnis :( Was lohnt sich tatsächlich zu merken?
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