Samstag, 9. Februar 2013

Steiger hat mir sein OK für ein Interview gegeben. Ich würde ihn gern zur optimiert vernetzten Dokumentation bei engmaschigster Interaktion bei gleichzeitiger Vermeidung von Stalking-Effekten befragen - zum Begleiten ohne einzuengen.

1. Gestern habe ich bei Facebook mit einem PCV-Heimbeatmeten gechattet und ihn gefragt, wie ihm seine veränderte Atmung anfangs aufgefallen ist. Seine Antwort: Das war ein Messwert.
Das Atmen falle ihm schwer, was nach der inzwischen monatelangen PCV verständlich ist. Er sei zu faul zum Atmen, aber glücklich. 15 Mal pro Minute lässt er sich im Moment die Luft in den Körper pressen. Leider könne er dadurch kaum im Stehen kochen.

2. In der Intensivpsychiatrie ist die Anwendung von Isolation und Fixation üblich. Den Weg dahin bahnt die 112 und die 110.

Nun meine erste Frage, die in sich so kompakt wie wirr ist, eben eine erste Frage: Was assoziieren Sie mit der

optimiert vernetzten Dokumentation von messbar Kommunizierbarem
bei engmaschigst möglicher Interaktion und
gleichzeitiger Vermeidung von etwaigen Stalking-Effekten

- dem Zulassen von Begleiten, das nicht einengt -

das sich nicht immer auf das Nutzen der 112-Hotline verkürzen lässt?

Was verbinden Sie mit WirTunUnserBestes? Welche Rolle spielt dabei der zu Rettende? Wie ergebnisoffen darf Kommunikation erfolgen, um noch effektiv zu sein? Wie vollständig muss die Dokumentation dieser Intervention erfolgen?

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