Mir fehlt in der AG Gesundheitspolitik die ausgewogene Proportion zwischen Betroffenen, Therapie und Krankenkasse. Momentan ist sie zugunsten der Therapie verschoben. Dazu müsste in den Regeln eine Passage rein. Noch verschrobener wird es, wenn der Themensprecher Angehöriger eines Betroffenen ist. Distanzierter geht es kaum, sieht man die Situation Psychiatrieerfahrener, zu denen ich mich zähle.
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