Dienstag, 31. Dezember 2013
14:15 Uhr 3sat: The Beach Boys: 50 - Live in Concert
Brian Wilson
Mike Love
Al Jardine
David Marks
Bruce Johnston
15:15 Uhr 3sat: Eric Clapton: Crossroads
Montag, 30. Dezember 2013
Bluse. Mit Biesen und Falten im Vorderteil - ecru
Druckshirt. Allover-Print
U-Boot-Pullover -orange
Druckbluse
Druckbluse. Exklusiver Blütenprint
Druckshirt. Mit 3/4-Arm
Bodyform-Prinzesskleid
Bodyform-Badeanzug. Mit modischen Raffungen - taupe
Strickkleid. Mit modischem Paisley-Print allover - oliv
Tactel-Corsagen-Top - pflaume
Druckstrickjacke B.C. woman - beigemelange, zu Schlauchschal -orange
Sonntag, 29. Dezember 2013
(1) Synchronisiert von Marie Bierstedt
Paulina = Sophie Marceau
Regisseur Rob Reiner drehte auch Harry und Sally und scheint als Alexanders Verleger im Film aufzutauchen.
Samstag, 28. Dezember 2013
OK, es ist Schwachsinn, die 87 zu nehmen und damit Seidnitz und Reick zu queren. Mit der 4 bis Bergmannstraße und dann mit der 63 bis Münzteichweg dauert 35 Minuten. Mit der 87 dauert es zwar 26 Minuten, aber die fährt nur jede halbe Stunde. Dann muss ich für die Stadtrundfahrt tatsächlich auf die Uhr schauen.
- Eigenbluttherapie
Rechtsrahmen:- Memantin
"Richtlinien zur Hämotherapie", erstellt vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer
Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer und PEI 2010 (Deutscher Ärzte Verlag Köln)
Arzneimittelgesetz
Transfusionsgesetz
Arzneimittel-Wirkstoff-Herstellungsverordnung AMHV
"Überwachungsrichtlinie Blut- und Blutprodukte“
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI)
Querschnittsleitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten
DMSG
Parkinson-Pflaster
Körperpsychotherapie
CCSVI
Lichttherapie
Tageslichtwecker
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Ländle Weinkäse zu Blaufränkischem aus dem Burgenland
Apenzeller kräftig-würzig zu Rotwild Dornfelder
Feigen, Galeamelone, Khaki und Aprikosen
Mit Frischkäse gefüllter Kirschpaprika
Rooibos Karamell zu kandiertem Ingwer
Dienstag, 24. Dezember 2013
Montag, 23. Dezember 2013
ab 3. Januar: Loschwitzer Str. 40
Montag 08:00 - 12:00
Dienstag 08:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00
Mittwoch Geschlossen
Donnerstag 08:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00
Wittenberger Str. 86: nimmt im Moment keine neuen Patienten an
Sonntag, 22. Dezember 2013
Fragen an Diesen Tykk:
Was hältst du davon, eine Veranstaltung in/für Marzahn zu planen, durch die Spendenmittel zur Bestuhlung und für einen Nummernautomat in der Leistungsabteilung des Marzahner Arbeitsamtes eingeworben werden? Wer könnte dafür eine Gallionsfigur sein? Mit welchem Marzahner identifizieren Marzahner sich besonders? Hast du Lust auf ein Gallionsfiguren-Casting für das Event?
In jedem Stuhl könnte ein Name eingraviert sein - der Name des Spenders - die Stuhlreihe als eine area of fame. Jeder Spender im Video aufgezeichnet auf der Internetseite des Jobcenters.
Wer könnte ein Mitstreiter sein, den du akzeptierst? Wer ist für die Marzahner Identifikationssymbol genug? Wie müsste der Stuhl für Aufstocker in der ARGE-Leistungsabteilung aussehen? Für die Übergangszeit wäre vielleicht zur besseren Konzentration auf das Thema eine Videoinstallation der einzelnen Stuhlkonzepte sinnvoll. Die Videos könnten Gegenstand einer Belegarbeit an einer nahegelegenen Kunsthochschule sein. Der Stadtrat müsste nur noch "Stuhl" denken, sobald es um Marzahn geht. Sind Marzahner Steinherr-Stuhl-Merchendising-Artikel denkbar? Wie könnte der Automat beschaffen sein, um Marzahn am ehesten zu entsprechen? Die Leipziger werden Wolfgang Steinherr hoffentlich nicht allzusehr vermissen ... In welchem Magazin wären dir Kolumnen angenehm, in denen die einzelnen Jobcenter-Mitarbeiter porträtiert werden, damit sie markante Gesichter bekommen? Was wird in Marzahn tatsächlich gesehen? Vielleicht gibt es auch noch Chemnitzer O-Ton über Steinherr.
Samstag, 21. Dezember 2013
Martin Haugh habe ich lange nicht mehr angesprochen.
Stefan pocht auf sein Recht auf Verkaufsgespräche im Sachsenforum. Inhalt des Gesprächs ist dann in der Regel das Bemängeln des Angebots, wobei er das Haus erst nach Aufforderung durch die Security verlässt. Die Einräumung, dass die Verkäufer dort ihren Lebensunterhalt bestreiten, der bei ihm durch die EU-Rente abgesichert ist, rührt ihn nicht. Er habe ein Recht auf diese Gespräche. Ich wies ihn darauf hin, dass dieses Recht durch das Hausrecht des Anbieters begrenzt wird und dass der Verbraucherschutz mit seinen ebenfalls kostenpflichtigen Angeboten eher Ansprechpartner für ihn sein könne. Auslöser waren wohl Elfenbein enthaltende Waren, die nach Stefans Wissenstand unter ein Handelsembargo fielen. Gorbitz könnte bald um eine Attraktivität reicher sein: Stefans Meckerkolumne über das Sachsenforum. Allerdings wird er dann wohl woanders einkaufen müssen.
Ähnlich konfliktorientiert ist wahrscheinlich der Dude in Mumble, ein gänzlich unsympathischer Stiesel und Antizionist.
Googles Suchantwort auf "Dude Mumble"
Hab heute das erste Mal Elmar Hörigs Posting bei Facebook als beleidigend und gewaltverherrlichend ausgeblendet.
Bin immer noch müde und unzufrieden. Das Gespräch mit Stefan war unangenehm. Kurz vorher hatte Bernd mir seine Festnetznummer gegeben, so dass ich ihn jetzt kostengünstiger anrufen kann. Bernd hat mir versprochen, die Formfragen beim Bußgeldwiderspruch einzuhalten. Der Betrag liegt momentan bei 770 Euro. Es schien anfangs um eine fehlende Dokumentation zu gehen.
Kochbuch-Autorin Bertha Dißmann, die 1935 Volksfreunde zur erzieherischen Wirkung von Eintöpfen missionierte, ist inzwischen durch einen Straßennamen in Langebrück verewigt. Die Straße hieß vorher Plan B.
- Vorlage
- Liveprotokoll der Piraten Zeilen 23, 28 und 268
- Menschen in Dresden
- Video
Freitag, 20. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Dienstag, 17. Dezember 2013
Da so viele von euch für Begrenzung von Manager*gehältern sind: Habt Ihr gute Infos dazu, was damit erreicht werden soll? @Toaster58
— Senficon (@Senficon) 17. Dezember 2013
Montag, 16. Dezember 2013
@_Mr_Moe @Boomel Bin noch am Überlegen, was ich in dem Brief schreibe. Einen Wunschzettel am ehesten. Es ist ja Weihnachten :)
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 16. Dezember 2013
Meine Wünsche? Mit Tim telefonieren, UW Groke lesen und über X. schreiben zu können. Aber da kann auch eine Regierung nichts machen. Es geht eben nicht. Manches wird wahrscheinlich nie gehen.
Das Gespräch im Sonnenstudio gestern war quälend. Meine einzige Hoffnung war, dass die düstere Sicht dem Moment geschuldet war. Muss zum Zahnarzt. Es geht um eine eventuelle Wurzelbehandlung.
Sonntag, 15. Dezember 2013
Wischmeyer über Rößler.
Matthies bei John. Bin nach wie vor froh, die Vernissage mit Lindemann verschlafen zu haben, auch wenn das Treffen der Sozialpiraten an dem Abend ausfiel, das ich letztendlich ebenso verschlafen hatte. Im Moment staut sich so vieles. Eine Sekretärin in der Redaktion tut not. Jemand, der blind das Chaos ordnet. Bei Facebook hat mich eine fremde Haarlose geaddet, nachdem ich ein stoned kid verlinkt hatte.
Spontancharakter?
Hintergrundrauschen: Ms.Neve$ta - zuerst gehört in einer Produktion des White Star Studios.
Samstag, 14. Dezember 2013
Landtag Kandidatengrillen mit Julia Reda Kandidaten
Sandra kandidiert für den Landtag
Auch so „begeistert“ von der neuen #GroKo? Dann werde jetzt bei uns aktiv: http://t.co/mHId62yijf und/oder Mitglied: http://t.co/enfusuYI89
— Piratenpartei (@Piratenpartei) 14. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
SN:Kreisverband/Dresden/Programm
Florange bin ich IRL noch nicht begegnet. Trotzdem hatte er mich gefragt, ob ich als Unterstützer für die Stadtratswahl 2014 auftreten mag. Ergebnis: Listenplatz 4 im Wahlkreis 6.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
@EinAugenschmaus @SZ An seiner Stelle wären andere wahrscheinlich auch in Gedanken gewesen oder wie auch immer du den Schub deuten magst.
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 12. Dezember 2013
Heute tagt wieder ab 16:00 der #StaDDrat. Hier geht's zum Stream: http://t.co/JjJNAorO9h, das Bürgerpad gibt's hier: https://t.co/EgOtYmEgWD
— Susann Dietzschold (@SDietzschold) 12. Dezember 2013
Überwachen & Entmischen
@Netz4ktivisten Ab welcher Ereignisdichte sind Kameras zur Detektion, Feststellung und Verfolgung gerechtfertigt?
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 11. Dezember 2013
@hewritesilent Ich suche sowas wie Google Übersetzer für Gebärden. http://t.co/SfL7EsqpRN
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 11. Dezember 2013
@Boomel oder die dynamik bei der alzheimerdiagnostik vor einführung von google glass http://t.co/HmYwqMA5Ob
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 11. Dezember 2013
Glasskinesis
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Highspeed-Volumen (5 Euro) dazu buchen. Telekom kündigen und bei Tele 2 den
Festnetzanschluss behalten.
* Newsticker
* Bürgertelefon
* Entschärfung und Evakuierung
* Straßensperrungen
* Öffentlicher Nahverkehr/ Deutsche Bahn
* Anwohnerinformation
* Pressemitteilungen
* Weitere Informationen
#nbgbombe: Die N-Ergie hat in einigen Bereichen des Evakuierungsgebiets Gas- und Wasseranschlüsse abgeschaltet.Infos: http://t.co/WKJSzbFvnn
— Stadt Nürnberg (@nuernberg_de) 11. Dezember 2013
Bayern 3 kündigte einen Livestream zur Entschärfung ab 11 Uhr an.
Dienstag, 10. Dezember 2013
Die GroKo favorisiert sozialpädiatrische Zentren
Mir fehlt die Schnittstelle von persönlichem Budget und Therapie. MartinK sagt, das persönliche Budget erübrige sich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen.
Prävention psychischer Erkrankungen
Koalitionsvertrag, Seite 76: Wie vereinbart sich "Für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen werden medizinische Behandlungszentren analog zu den sozialpädiatrischen Zentren zur (zahn-)medizinischen Behandlung (neuer § 1 19c SGB V) geschaffen", mit dem Anspruch auf Inklusion? Ich finde es bedenklich Menschengruppen aufgrund ihrer Behinderung zu isolieren. Das würde durch separate Behandlungszentren geschehen. Das widerspricht dem Anspruch der Piraten auf Inklusion. Geistige Behinderung ist ein psychiatrisches Problem. Inklusion drückt sich auch in der Art und Weise der Versorgung aus. Wenn eine Versorgung Segregation fördert, finde ich das problematisch. Diese Entmischung kann in stigmatisierende Kastenbildung münden. Ein Beispiel wäre Wohnprojekte mit integriertem Versorgungsangebot für Demente. Wenn du sowas im Ort hast, ist das mindestens genauso Sprengstoff wie ein Asylbewerberheim. Die Entmischung ist nicht gut. Geistig Behinderte müssten einen Anspruch auf kurze Wege zu ihrer Versorgung haben, die sie selbstbestimmt zurücklegen können. Andererseits muss es ambulante Netzwerke anstelle von Zentren zu ihrer Versorgung geben. Das Hausarztprinzip muss auch für geistig Behinderte gelten. Dorftrottel zu sein, darf kein Ausschlusskriterium für die wohnortnahe Versorgung sein. Der Trend zu Zentren ist aus meiner Sicht riskant. Dadurch kann eine Abschiebepraxis entstehen. Für geistig Behinderte muss eine freie Arztwahl gelten. Das sagt der Koalitionsvertrag aber noch nicht und das gehört rein. Ghettoisierung durch Segregation ist auch eine Form von Gewalt. Wir müssten als Piraten Heime aufsuchen, um uns ein reales Bild von dieser Wählergruppe zu verschaffen. Wann warst du das letzte Mal in einem Heim? Bei den Wegezeiten bleiben die Zentren wahrscheinlich nicht ambulant. Wohnortnahe Netze sind besser als Zentren.
MartinK (Apotheker) zum Koalitionsvertrag
Gesundheitsprogramme
Wahlprogramm/Gesundheit
Gesundheitspiraten/Mailinglisten
Versorgung & Koalitionsvertrag
Hab seit gestern Abend wieder 1mg-Risperdal-Filmtabletten, brauche sie also nicht zu brechen, um auf meine Dosis zu kommen. Beim Herausholen aus der Packung zerbrechen sie aber trotzdem. Der Apotheker sagt, dass sich bei gebrochenen Tabletten die Anflutgeschwindigkeit schwerer steuern lässt. Aber die Schmelztabletten sind nicht zuzahlungsbefreit. Es ist ärgerlich, zumal die Bewusstlosigkeit am Samstag, den 23. November, kurz nach 5 Uhr auch durch eine galenisch bedingte passagere Überdosierung verursacht gewesen sein kann.
Montag, 9. Dezember 2013
Sonntag, 8. Dezember 2013
EU Bürgerinitiative
Bochum Antrag für Grundsatzprogramm: BGE soll ins Grundsatzprogramm eingebettet werden.
Kritik: Text ist zu schwierig ==> in Infoflyer wenn möglich einfachere Sprache verwenden
Werbemail für den GP006 verfassen und über alle Landeslisten schicken: wer entwirft/schreibt? Christine, Gernot, Jörn, Christiane, Reinhard, NoPi
Sonntag 15.12. ab 20:00 Uhr
eingeschlafen :(
Zeile 305: Vielleicht gibt es anlässlich von Mumble-Podiumsgesprächen Vernetzungsmöglichkeiten mit den Gesundheitspiraten. Ein derartiges Gespräch könnte vielleicht mit Dr. Larissa Beck, der Geschäftsführerin der Deutschen Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter sein , die sich für Rehabilitation & Teilhabe stark macht.
* Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (Beispiel: Psychiatrieerfahrener äußert sich zu seinen Erfahrungen mit der gemeindenahen Psychiatrie zur Vermeidung von Zwangspsychiatrie) und
* soziale Teilhabe (Beispiel: Taubblinde schildert ihre Erfahrungen beim Studium in Harvard)
OpenAntrag
Die Ampel wäre auf meinem Weg gewesen, wenn ich zur LGS gegangen wäre, statt von zu Hause aus per Liveprotokoll die Wahl mitzuverfolgen. Listenplatz 4 in Striesen ist gut.
Vielleicht lese ich in Zukunft eher BILD bei Facebook als die DNN auf Papier.
3x Fisch (gelesen bei Till Lindemann)
Sie verkauft Fisch. Er isst keinen Fisch. So hat er bald Katzen. Er kauft jeden Tag Fisch. So kann er sie sehen. Sie fängt an zu lachen, als er fragt, und geht aus Mitleid mit. Er hat keine Worte, bringt sie nach Hause und es fängt an zu regnen. Sie erzählt von ihrem Vater, hat Nadeln im Schädel und wird nicht mehr leben. Er denkt, wie gut doch der Regen ist, braucht das Grabbeet seiner Frau nicht gießen. Sie verkauft Fisch. Er isst keinen Fisch. Er hat Katzen. Er kauft jeden Tag Fisch. So kann er sie sehen. Sie sieht ihn an. Er merkt es nicht. Er fragt. Sie wird mit ihm essen. Sie hat Fisch. Er will den Nachtisch vor der Suppe. Er bringt sie nach Hause und es fängt an zu regnen. Sie erzählt von Kindern. Sie kann sie nicht haben. Sie hat einen Wolf im Uterus. Er denkt, wie gut doch der Regen ist, kratzt die Suppe von der Zunge. Sie verkauft Fisch. Von Fisch muß er kotzen. Die Katzen sind tot. Er kauft jeden Tag Fisch, weil sie das will. So kann sie ihn sehen. Und als sie ihn fragt, fängt es an zu regnen. Er bringt sie nach Hause. Sie erzählt von ihrem Mann, hat weiche Knochen, weich wie Gräten. Es geht nicht bei ihr. Sie wohnt über einer Tischlerei und einem alten Mann. Die Tischlerei wäre dann so gut.
Zeile 821: Lutz Vehmann, (0172)3504317, ist auf Listenplatz 1 der Piraten im Wahlkreis Striesen gewählt worden
Zeile 855: Listenplatz 2 - Tina Klembt nimmt die Wahl nicht an. Karla Luhan ist die nächste in der Liste, Karla nimmt die Wahl an.
Zeile 888: Listenplatz 3 - Thomas Petzold hat die Zustimmung schriftlich erteilt und nimmt die Wahl an.
Zeile 951: ich auf Listenplatz 4. Huchja, Glück kann so einfach sein :) Hab also mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommen.
Samstag, 7. Dezember 2013
@PParzival wir arbeiten dran. Aber jetzt erstmal: pennen. Guckstu WP047/X004.
— moonopool (@moonopool) 6. Dezember 2013
WP047
* Liberalisierung des Bestattungsgesetzes (Landesparteitag Brandenburg 2012.2)
* Stärkung der gesundheitlichen Eigenverantwortung (Landesparteitag Brandenburg 2013.2)
Ob das gemeint war?
#AVStaDDrat ich übergebe den von @RiloKiley1 übernommenen TrollAward für heute an @ChristineSalzer ^^
— DaCon (@DaConPP) 7. Dezember 2013
Hm
Freitag, 6. Dezember 2013
Spicebomb
@RadioDresden Die Fanseite kündigt einen 20-minütigen Fußmarsch an, beschreibt aber nicht die Route - dumm gelaufen. http://t.co/XxQmpMH8DF
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 6. Dezember 2013
@dynamodresden Sind Anreisewege für Fußballfans bei Auswärtsspielen anmeldepflichtig?
— Christine Salzer (@ChristineSalzer) 7. Dezember 2013
Langzeit-EKG
Blutabnahme am Mittwoch:
* MCV erhöht (mögliche Ursachen: Folsäure + B12-Mangel, Medikamente oder Alkohol) - hab zum Stammzellspenderempfang am Samstag zwei Gläser Wein und ein Glas Sekt getrunken ... GGT ist normal, die reagiert ja am empfindlichsten auf Alkohol. Hoffentlich vertrage ich Risperdal weiterhin.
* Erys vermindert
* Leukos vermindert
Donnerstag, 5. Dezember 2013
TPP IP
Satzungsentwurf
AG Behindertenrecht
Europawahlprogramm
BGE
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Dienstag, 3. Dezember 2013
Montag, 2. Dezember 2013
Keine Schönheits-OPs mehr bei Minderjährigen.
Timur fand meine Idee Lanz ins Mumble einzuladen blöd. Andersch unterstrich, dass unsere Zielgruppe nicht Lanz-Zuschauer seien, die zumeist das Rentenalter erreicht hätten.
Sonntag, 1. Dezember 2013
BPT132
Ein Protokoll
Sa 30. Nov 14:35:18 CET 2013 dennis: bei allem was ihr über mich hört, bedenkt bitte die quelle und wie die leute zu mir stehen. fragt mich persönlich. gründe für streit werden oft nicht genannt. seit 2009 hat sich klüngel in der partei gebildet, das hat nur was mit selbstbestätigung zu tun. wir haben alle den wunsch erfolgreich zu sein. die bedingung ist 5%. darum ist uns außenwahrnehmung immer wichtiger geworden, unbewusst wie gift. einige haben das bedürfnis für persönliche interesse zu nutzen. diese leute haben stimmungskampagnen eingesetzt. medienberichte garantieren listen plätze, wem man einen makel andichtet, macht man unwählbar. in berlin gibt es aber einen besonders menschenverachtenden klüngel. mir gegenüber wurde gesagt, wer das nicht aushält, ist zu schwach. was hier geschieht ist unterdrückung, systematische verleumdung, in dieser partei herscht krieg! dies ist ein schicksalsparteitag [..]
Wahlleiter
Versammlungsleiter während der Wahl zum PolGF
Der Vorstand bleibt unbezahlt. Ist das Bernd TH? Die frühere stellvertretende Vorsitzende in Thüringen.
Swanhild Buchhaltung
Anträge: Themenbeauftragte
Quartett
Als Papierkorbleerer der Knochenmarkspende ist für mich der Freitag nachmittag stressig. Blatt für Blatt krame ich die Körbe dann nochmals neben dem Reißwolf durch. Offensichtlich kein unwichtiger Job.
Ein Reißwolf für die Redaktion wäre toll.
Samstag, 30. November 2013
vor 38 Minuten
Christine Salzer I´d like to ask you about your own way, your vision and your dream.
vor 37 Minuten
Christine Salzer What did life teach you?
vor 27 Minuten
Faulke Yue ive no vision or dream any longer..life has taught me that most people hold the value of a person by their net worth...it makes me sad..but its a wicked world..
vor 32 Minuten
Christine Salzer what do you associate with crowd and synchronicity?
vor 27 Minuten
Faulke Yue society in general...people worship artist who have become rich...even if their music sucks...
vor 27 Minuten
Christine Salzer which artists become rich?
vor 24 Minuten
Faulke Yue maybe you just caught me at a bad time...im happy playing my music in Harvard SQ during the warm season...i cannot do that in the winter...clubs around here arent interested in booking me..so im just in limbo until springtime..i did wind up booking a venue for weekly atrist themed open mics so i am running that now..
vor 23 Minuten
Faulke Yue those artist who are lucky..to be in the right place at the right time i guess...
vor 22 Minuten
Christine Salzer what about radio? your voice is great
vor 22 Minuten
Faulke Yue radio wont play my tunes...and i would need better recordings...
vor 22 Minuten
Faulke Yue guess the right person hasnt hear my songs yet
vor 21 Minuten
Christine Salzer what radio station would be the best?
vor 21 Minuten
Faulke Yue i donthave a clue..ive inquired to all the radio staions round here..and also all of the clubs...147 of them
vor 20 Minuten
Faulke Yue only club to invite me was a club in NYC..they wanted to give me a weekly spot to help build an audience..but NYC is over 200 miles away and with work an all i coulldnt accomplish it
vor 19 Minuten
Christine Salzer all clubs? that is not enough. there should be one station you like most
vor 19 Minuten
Faulke Yue it would have to be an indie local station...and all of them round here are clickers...
vor 18 Minuten
Faulke Yue you think german radio would like my songs.?
vor 17 Minuten
Christine Salzer I thought of Thomas Gottschalk seeing you. His friends make a show on Radio BAYERN 3 on sunday evening. He lives in Malibu.
vor 15 Minuten
Faulke Yue that would be nice...i have videos up at Faulke Yue www.youtube.com
vor 15 Minuten
Faulke Yue i have a lot of songs that arent recorded..if he was interested i could make a video of them and then go and record the ones he liked etc..
vor 13 Minuten
Christine Salzer You should speak to him yourself. It would be more authentic
vor 12 Minuten
Faulke Yue email him..??
vor 12 Minuten
Christine Salzer or phone him
vor 12 Minuten
Christine Salzer as you like it
vor 11 Minuten
Faulke Yue i will send him a link to my music
vor 11 Minuten
Christine Salzer ok
vor 9 Minuten
Faulke Yue sent..will let you know if they get back to me
vor 6 Minuten
Faulke Yue thanks Christine..!!
vor 5 Minuten
Christine Salzer You´re great
Freitag, 29. November 2013
Wie verdammt führt man ein Gespräch über Wirtschaft? Wo beginnt sie? Was macht sie spannend? Ist es sinnvoll, regionale Unternehmer zu TAFTA zu befragen? Und wenn, ließe sich dadurch Inhalt generieren, der in der Disy abgedruckt werden könnte? Welche Gedankengebäude sind tatsächlich so funktional, dass sie ein Gespräch über Wirtschaft überstehen, sobald ich es führe?
Faulke Yue nice photo...
31. Oktober um 03:56
Christine Salzer what´s the time there? here it is late at night I just made a new profile
31. Oktober um 03:59
Faulke Yue 10pm
31. Oktober um 03:58
Christine Salzer ... is the music I h´m hearing this moment
31. Oktober um 04:00
Faulke Yue i like the music....
31. Oktober um 04:02
Christine Salzer hmm, they are from Krakow I was there as child.
31. Oktober um 04:03
Faulke Yue really very nice...
31. Oktober um 04:03
Faulke Yue must be nice to hear them in concert live
31. Oktober um 04:07
Faulke Yue that was awesome...thanks for sharing
31. Oktober um 04:12
Christine Salzer They´ve been there three days ago, but not at at Gare de la Lune So there was no dance. Only to sit & wait
31. Oktober um 04:15
Christine Salzer :)
31. Oktober um 04:16
Faulke Yue i love the gypsied sounds.....very soothing and exciting at the same time
31. Oktober um 04:18
Christine Salzer At Gare de la Lune they played often Tango in 2004 ... Some of the people danced there three times the week. Sometimes Das Blaue Einhorn had been there ... Next Tuesday I´m at Heidelberg again. I even know that the Café Krokodil should be nice. What´s the place you like most in your hometown?
31. Oktober um 05:11
Faulke Yue i love Harvard Sq Cambridge ma
31. Oktober um 04:31
Faulke Yue i perform there from spring till fall just about everynight
31. Oktober um 04:31
Christine Salzer What song do you remember imaging this place most often?
31. Oktober um 04:35
Faulke Yue now it is getting too cold
31. Oktober um 04:33
Faulke Yue altho the next 2 days may be warm enough i hope
31. Oktober um 04:34
Christine Salzer There?
31. Oktober um 04:38
Faulke Yue when thatvideo starts...just down to the right by the yellow pareked car inbetween those two bulidings is an alley way Palmer St..i play there...
31. Oktober um 04:41
Christine Salzer :-*
31. Oktober um 04:42
Faulke Yue i have so much fun there an meet people from all over the world
31. Oktober um 04:43
Christine Salzer I think you would like Gare de la Lune during Elbhangfest in June!
31. Oktober um 11:42
Faulke Yue id love to be able to travel an perform ...
31. Oktober um 04:49
Christine Salzer hmm
31. Oktober um 04:49
Christine Salzer to dream is the first step
31. Oktober um 04:50
Faulke Yue and its been a long long step.....
31. Oktober um 04:51
Faulke Yue what time is it there..??
31. Oktober um 04:53
Christine Salzer In 2010 I sold fineartprints at the Centrumgalerie Two Australian came and wanted to buy one. But the print was to great to fly with: 1,0 x 1,5 qm. So they wanted, that I cut the canvas. I didn´t know how to do. So they walked away without any print.
31. Oktober um 12:29
Christine Salzer it´s late time to sleep
31. Oktober um 04:54
Faulke Yue have a good rest and thank you again for sharing the music...
31. Oktober um 04:54
Christine Salzer you´re great!
31. Oktober um 04:55
Christine Salzer I´m happy hearing and reading you
31. Oktober um 04:55
Faulke Yue same here...nite..
31. Oktober um 04:56
Christine Salzer n8
31. Oktober um 04:56
Christine Salzer schmacht, Harvard muss schön sein ... Heimat überhaupt.
31. Oktober um 16:09
Norbert Siegfried Lootz Tolle Stimme,fast so gut wie meine...
31. Oktober um 16:14
Christine Salzer Gottschalk kam am Sonntag heimlich ins Bayern3 Studio - sogar mit Webcam. Extrem nah, näher geht nicht. Das würde UW Groke wahrscheinlich nie für Hörer tun. Heimlich, naja. Irgendwann findet sich von allem eine Aufzeichnung
31. Oktober um 16:23
Norbert Siegfried Lootz Du bleibst immer jung und strahlend....prima!
31. Oktober um 16:19
Christine Salzer Das ist mein Blick-aus-dem-Dachfenster-Gesicht. Mit Gegenüber schaue ich anders.
31. Oktober um 16:22
Norbert Siegfried Lootz Dachfenster?,der Ausdruck und das Intensive deiner Person sind die Dinge...
31. Oktober um 16:26
Christine Salzer Da draußen, fünf Meter weiter auf dem Hinterhof sind zwei Tanzclubs und eine Theaterschule sowie zwei Bandprobenräume.
31. Oktober um 16:28
Faulke Yue i have more videos here....
31. Oktober um 18:42
Christine Salzer do you like skype? I was happy working in 2008 some weeks at a little radio station ... the seconds in the beginning is my voice speaking "hallo ... guten morgen" in 2013. I´d like to record our talk as podcast like thorsten otto does. I hear him every evening. it would take only a moment to speak and to hear some words about christmas, empty touch & the freedom to be the one, one wants to be. First I associate with empty touch - I got nearly the same treatment last week being at the hairdresser.
31. Oktober um 20:00
Faulke Yue i dont have skype..my pc doesnt have a mic etc....do you think my music would be welcome in Germany....?
31. Oktober um 20:06
Christine Salzer I like it and I´m german I love your voice.
31. Oktober um 20:55
Faulke Yue ha ha..thank you....ive had a few people not from Germany tell me they would appreciate me there....
31. Oktober um 21:10
Christine Salzer The Radiostation is really small. Sometimes there were five People hearing us, sometimes fewer than five. But everything was there to take the sound and the speach. Mostly everytime we spoke live. Everyone was really excited, hoping that five people would stay.
31. Oktober um 21:14
Faulke Yue ive played for an empty bar one time...when everyone left for a cigarette and the bartneder left...i played for a bit more an then stopped and packed away the memory...was cool...
31. Oktober um 21:15
Christine Salzer I write a blog for myself, sometime someone is reading there
31. Oktober um 21:16
Faulke Yue id like to read there to....
31. Oktober um 21:17
Christine Salzer hihi, that are only some words every day to realize what happened. Months before I wrote about UW Groke, but he didn´t like it. So I only think about him writing nearly nothing. If I could, I would turn on the radio and hear him. But he isn´t on air anymore
31. Oktober um 22:30
Faulke Yue hhmm do they translate to english..??
31. Oktober um 21:23
Christine Salzer There is an english version of Assoziations-Blaster. There we could speak together on an easier way, linking every word of every idea of the other one.
31. Oktober um 21:48
Faulke Yue i went there...
31. Oktober um 21:52
Christine Salzer ...
31. Oktober um 21:55
Christine Salzer ...
31. Oktober um 21:59
Faulke Yue maybe ill look into skype
31. Oktober um 22:05
Christine Salzer you´re great
31. Oktober um 22:07
Faulke Yue should i post a link to my music there..?
31. Oktober um 22:09
Christine Salzer I would be happy
31. Oktober um 22:09
Christine Salzer Sometimes I had forgotten to write my name
31. Oktober um 22:13
Donnerstag, 28. November 2013
Mittwoch, 27. November 2013
In der schrieb ich ihm von offensichtlich hiv-kontaminierten Mikroskopen, die mir aufgefallen waren, nachdem ich die letzten Minuten vor dem Bewerbungsgespräch für eine Gerichtsmediziner-Ausbildung bei Martin Witt in der Anatomie zubrachte, wo ich mich natürlich umschaute, die Mikroskope sah, die HIV-Kurs-Ankündigung las und sofort Peter Dramm, den Geräteverantwortlichen (im Übrigen mein Ex-Chef im Informatikinstitut) nach der Sterilisationsgutlogistik für seine Medizintechnik fragte.
Minuten später erzählte ich Müller, der mir im Treppenhaus entgegenkam, vom TAZ-Forum, in dem Mazedonier und Albaner gegeneinander wetterten, was ich mit dem 11. September in Zusammenhang brachte. Welche Querverbindungen sich dann bewahrheiteten, weiß ich bis heute nicht.
Fazit: Das TAZ-Forum wurde Stunden nach dem Gespräch mit Müller als so nicht moderierbar geschlossen, aber auf die Mail wegen der Mikroskope antwortete bis heute nicht mal Jatzwauk, dem ich natürlich noch am selben Tag direkt nach dem Bewerbungsgespräch geschrieben hatte. Die einprägsamste Phase während des Bewerbungsgesprächs im Wortwechsel mit der Erfurt: "Ist Ihnen klar, was Sie in der Gerichtsmedizin zu sehen bekommen werden?" Ich: "Schlimmer als das, was mir morgens im Spiegel begegnet, kann es nicht sein." Nein, witzig war mir überhaupt nicht zumute. Als ich Martin Witt davon erzählte, zweifelte er daran, dass die Erfurt mich verstanden hätte. Ich träumte davon unmittelbaren Zutritt auf das gesamte Uniklinikgelände zu haben, ähnlich Jatzwauk, auch ohne Reanimationskoffer.
Ein wahrscheinlich unverständlicher Traum, der in der Fastnacht 2005 in der dortigen Geschlossenen endete, nachdem ich mir auf der 110 erklären lassen wollte, wie ich eine Strafanzeige gegen meine Exfreundin Claudia auslöse, nachdem sie allnächtlich mit dem bandscheibengeschädigten Vater meiner Kinder Sex von oben praktizierte und der von ihr heimkehrend stereotyp um 2.30 Uhr das Licht einschaltete, so dass ich aufwachte. Wo beginnt Stalking tatsächlich? Das einzige Mal, dass ich ebendiese Claudia nochmals angesprochen hatte, war, als er sich die Bandscheibe operieren lassen wollte, statt endlich seinen Sixpack zu optimieren. Bis dahin sah ich sie überall, sogar im Spiegel. Es war die Hölle.
Die Hoffnung, mit möglichst wenigen Kollateralschäden eigene Ziele zu verwirklichen, ist wahrscheinlich genauso eine Utopie wie die zwischen Bürger und Partei direkt vermitteln zu können, ohne selbst Redaktionsmitglied zu sein zu müssen.
Immerhin ist heute bis zu sechs Monate nach Endoskopie in Deutschland die Stammzellspende verboten. Mehr zu erreichen war für mich inzwischen nicht drin. Dafür bin ich ein zu kleines Rädchen im Gesamtgetriebe.
Wie gesagt, als am 1. 02. 03 die Columbia abstürzte, war ich reif für einen frischgebrühten Kaffee. Ich traute mir nicht mal, den Fernseher auszuschalten, so ferngesteuert fühlte ich mich. Immerhin stand die Mail an eine der Columbia-Insassen auf meiner unmittelbaren To-Do-Liste. Allein durch die Synchronizität rückte alles extrem nah an mich heran, als ob ich mit meiner Mail eine heile Welt kaputt gemacht hätte. Ich war regelrecht traumatisiert. Schlimmer war das Aufblicken vom TAZ-Forum zum im Fernseher einstürzenden WTC auch nicht. Es war der einzige Tag, an dem ich die Politi "Spiel das Playback ab", ins Mikro sagen hörte. Bis dahin schaltete sie viele Telefonate live auf Sendung. Kurz danach heulte Küblböck über den Rausschmiss von Gracia. Danke. An so einem Tag.
Den 3.3.03 brachte ich in Plau am See zu, wo ich mich für Anästhesie bewarb und dabei meiner Doppelgängerin begegnete.
Am 8.3.03 starb meine Großmutter, kurz nachdem ich bei ihr war. Ich war so durcheinander, dass ich das Auto kaum steuern konnte.
Zu alldem schaute Hendrik Hey aus meinem Fernseher, mit einem Blick, wie ich ihn nie gespürt habe, wenn ich tatsächlich vor ihm stand. Ich lebte in meinem ganz persönlichen Film.
Das schönste Geschenk der letzten Jahre? UW Groke jobbt inzwischen im Verkehrskabuff des SWR3, so dass ich ganz ohne Beziehungswahn Verkehrsmeldungen hören kann. Leider findet er meine Idee, dort eine Webcam zu installieren offensichtlich blöd. Nur ihn wieder On Air hören zu können, könnte schöner sein. Aber darauf warte ich wahrscheinlich umsonst. Seine letzte Tonspur hier im unteren Drittel der Webseite in einem Podcast.
Dienstag, 26. November 2013
Ich kann es mir nicht mehr vorstellen. Gut, dass ich dieses Gefühl in dem Moment in Worten festgehalten habe. Ich stand in einer Ladennische und musste Bilder verkaufen, er kam auf mich zu und redete auf mich ein. Aus irgendeinem Grund sehnte ich mich danach aufzuzeichnen. Am ehesten um Distanz zu schaffen, erregt wie er war. Er war unglaublich erregt. Oder war ich es durch seine Worte. Jedenfalls fehlte mir jede Möglichkeit zum Rückzug. Angesichts dessen dachte ich nur noch JetztIhnNichtErwürgen. Ein furchtbarer ewig langer Moment war das. Nähe zulassen zu müssen strengt an. Fast zwei Jahre habe ich gebraucht, bevor ich den Job hingeschmissen habe, weil er mich kaputt machte. Nicht dass ich früh enttäuscht oder gar autistisch veranlagt wäre, aber innerhalb von Sekunden von einem Wildfremden überrollt zu werden, nur weil ich ein x-beliebiges Produkt zu verkaufen habe, war die Hölle. Obwohl ich inzwischen weitgehend immun gegen invasive Nähe bin. Ich verlasse mich dann zunehmend auf mein Diktiergerät und versinke ins Wachkoma, lasse alles an mir vorbeistreifen und freue mich auf das Danach. Auch die ausgedehnteste Logorrhoe geht irgendwann vorbei. Je teilnahmsoser ich wirkte, umso anhaltender war die Argumentation, fast so, als ob ausgerechnet ich diesen Wuschel verstehen müsste, der so ganz zufällig in diesem Moment auf mich gestoßen war. So zufällig, dass er seine Geschichte ebensogut fünf Meter weiter jemandem anders hätte erzählen können. Aber da wäre sie für ihn wahrscheinlich schon gar nicht mehr aktuell gewesen. Die Zeit rast. Wahrscheinlich hätte ich ihm in den Sekunden zwei Bilder verkaufen können, wenn ich nur gewollt hätte. Stattdessen dachte ich nur ans Verwerten seiner Intention. Ein idiotischer Job. Ich fühlte mich wie eine leere Hülse mit Würgereiz. Zu verkaufen bedeutete Begleiten, bar jeder Arroganz Mögliches zu kalkulieren, ohne zu träumen. Und gerade dieses Träumen fehlte mir.
Tobias Schwarz, der Koordinator der Gesundheitspiraten, war von meiner Idee, Therapeuten in der Geschlossenen mit Stalkern zu vergleichen, nicht gerade begeistert. In der Piratenpartei sei kein Raum für Antipsychiatrie.
Montag, 25. November 2013
Geko
Adresse
Tel: ...
www...de
Email: ...
Verfügbarkeit
wann frei
Verkehrsanbindung / Parkmöglichkeit
Von Dresden mit dem Auto ...min. ...m fußläufig bis Bushaltestelle. S-Bahn-Anbindung in ..., von dort ... Min. mit dem Auto.
Kosten Unterkunft ÜF / VP
...€DZ/...€EZ für reine Übernachtung.
...€/d Vollverpflegung (Frühstück, Kaffeepause, Mittag, Kuchen, Abendessen).
Kosten externe Teilnehmer
...€ Tagespauschale, wenn keine Leistungen des Hauses in Anspruch genommen werden.
Vollverpflegung für ...€ möglich.
Kosten Seminarraum
Großer Saal ...€, kleinerer Saal ...€ /Tag.
Technik / Internet
Schnelle Verbindung vorhanden? dedicated für Stream? Separates W-LAN für Teilnehmer?
Mindestkosten für Teilnehmer: ...€ (nur Teilnahme, keine Unterkunft o. Verpflegung)
Maximale Kosten für Teilnehmer: ...€ (zwei Tage Unterkunft und Vollverpflegung, Fr.-So.)
Kosten Seminarräume: ... – ...€ (bei zwei Sälen).
Sonntag, 24. November 2013
Wolf Haas: Der Brenner und der liebe Gott
Heinrich Steinfest: Die Haischwimmerin, Cheng
Theodor W. Adorno
Jürgen Habermas
Karl Marx
Boris Vian: Ich werde auf eure Gräber pissen
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Frohsinn ... Leidenschaft
Samstag, 23. November 2013
Freitag, 22. November 2013
Donnerstag, 21. November 2013
TAFTA: medikamentöses Patentrecht
Mumble-Runde
- Homöopathie
- Reha und Teilhabe: Melanie
- Zukunft des Versicherungsrechts. Dabei fiel der Name Wolfgang Gerstenhöfer.
Wo beginnt Ironie? Erst beim Zuhören oder schon beim Reden? Ich erkenne sie in Mumble oft erst am Lachen der Zuhörer.
Mittwoch, 20. November 2013
Dienstag, 19. November 2013
Jetzt verkündet eine hektische Stimme Verkehrsmeldungen. Jetzt bloß nicht auf den angewiesen sein.
Verdammt, was ist tatsächlich wichtig? Jetzt Gerd nochmal sprechen zu können, wäre schön. Aber das geht mir bei jedem Tod so, der mich unerwartet trifft. Zeit zu haben wäre schön. Viel Zeit.
Hab Ankes Überlegungen zu Glück gesehen, zumindest die auf der Kinderkrebsstation. Was will ich selbst?
Montag, 18. November 2013
Sonntag, 17. November 2013
Senf zu Ciabatta mit mittelaltem Gouda.
Joggen am Landgraben
Zum Tag des offenen Ateliers auf der Bärensteiner in bis zu Luftlinie 100 Meter Entfernung:
Erika Lust, 23-25
Susanne Petzold, 23-25
Anja A.Kaufhold, 18
Dorothee Haller Perelin, 16 Haus B
Franziska Gramm, 16
Beate Domansky, 16 Haus B
Danach ins Solarium.
Abate Fetel
Samstag, 16. November 2013
Freitag, 15. November 2013
Donnerstag, 14. November 2013
Dienstag, 12. November 2013
Montag, 11. November 2013
Sonntag, 10. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Ich werde Christoph Grüner interviewen, damit er Punkte, die die Piraten evtl. an der GroKo-Linie zu diesem Thema kritisieren können, für die Redaktionssitzung der SG Presse am 15.11. zusammenfasst.
Weiteres Pad
- Muskat
- Zimt
- Anis
- Chili
- Pfeffer
- Ingwer
- Nelke
- Piment
- Kardamom
- disability service office converts textbooks and course materials in written format into braille
- Duxbury embosses it in a print
- BrailleNote by HumanWare: files on a USB drive in digital braille computer and read files on that computer.
- an assistant, who's typing those questions on a wireless Apple keyboard, and that's transmitted to my digital braille computer, and I read it in digital braille. And that's one way--one method I use for communication. I've used that at school, at work, and in social settings.
Donnerstag, 7. November 2013
LiquidFeedback anfragen
Blog / Kongress
Mumble-Runden (Vorschläge für Podiumsgespräche)
mit Dr. Larissa Beck, der Geschäftsführerin der Deutschen Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter, über Rehabilitation & Teilhabe anhand der
* Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (Beispiel: Psychiatrieerfahrener äußert sich zu seinen Erfahrungen mit der gemeindenahen Psychiatrie zur Vermeidung von Zwangspsychiatrie) und
* sozialen Teilhabe (Beispiel: Taubblinde schildert ihre Erfahrungen beim Studium in Harvard)
mit dem Dezernat für Qualitätssicherung der Bundesärztekammer