Donnerstag, 14. August 2014



Aufgezeichnet hatte ich die Audiodatei, während ich mit Peter Fluchtwege abging. Danach fragte ich bei Herrn Hoke und Herrn Wätzig im Rathaus nach den bisherigen Regelungen zu Fluchtwegen an.

Sent: Thursday, August 14, 2014 3:25 PM
To: jhoke@dresden.de
Cc: jwaetzig1@dresden.de
Subject: Rettungswege während der Bauphase auf der Schandauer Straße für Bärensteiner und Kipsdorfer Straße

Lieber Herr Hoke,

vielen Dank für die netten Telefonate mit Frau Hinrichsen und Herrn Waetzig.

Letzte Woche roch es im Haus verschmort, wobei ich keine Quelle durch das Gespräch mit meinen Nachbarn orten konnte. Die Sächsische Gemeindeordnung sieht nicht zwingend Rauchmelder vor, was ich einesteils bedauere, andererseits aber auch nicht per Mieterhöhung finanzieren mag. Letzte Nacht heizte sich mein Notebook stärker auf als sonst, wobei das Lüftungsfilter verschmutzt war, sodass ich es heute bei media construct (Kipsdorfer Str. 100) reinigen ließ.

Vorher ging ich mit Peter Friedemann im Treppenhaus der Bärensteiner Straße 14 den Fluchtweg ab und zu Frau Resch (Sozialarbeiterin, Übergangswohnheim, Kipsdorfer Str. 112), um zu erfragen, inwieweit sie bisher ihre Rettungswege überprüft hat. Sie bestätigte, dass die Polizei heute mehrfach im Haus war, ohne sagen zu können, ob es verschmort roch, versprach aber, die Frage an Herrn Wolter (Heimleiter, Übergangswohnheim) weiterzuleiten. Das Wohnheim ist im Gegensatz zur Bärensteiner Str. 14 mit Rauchmeldern ausgerüstet.

Heute sah Peter Friedemann (Bärensteiner Str. 14, 3. Etage) eine Feuerwehr von der Bärensteiner in die Kipsdorfer Straße einbiegen, als er mit seinem Rollator unterwegs war. Am 12. August hatte ich bereits wegen ihm Kontakt zu Ihnen aufgenommen, um die Ampelregelung an der Kreuzung Altenberger / Kipsdorfer Straße zu optimieren, zumal die Grünphase für Herrn Friedemann knapp ist.

Welche Regelungen bestehen während der Bauphase auf der Schandauer Straße für die Rettungswege auf der Bärensteiner / Kipsdorfer Straße? Ihre Antwort würde ich gern in meinem Blog veröffentlichen.

Ingeborg Schuberth (Bärensteiner Str. 12), mit der ich mich wegen eines Hubschrauberlandeplatzes Hepke-/Bärensteiner Straße unterhalten hatte, habe ich inzwischen noch nicht erreicht, sodass ich nicht weiß, inwieweit sie eine Überprüfung ihrer nächstgelegenen Rettungswege bei Ihnen hinterfragt hat. Als Friseuse kommt sie ja mit vielen ins Gespräch.

Was halten Sie von einem Straßenfest? Ich stamme aus Hosterwitz und war an der Gründung des Elbhangfestes beteiligt und daher auch dort am Brandschutz interessiert.

Herzlich
Christine Salzer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen